Produkte der STIRK Manufaktur

- ehrlich, regional, handwerklich -

Willkommen auf unserer Produktseite. Hier erfahren Sie genau, wie unsere Produkte entstehen – vom ersten Blütentag bis zum gefüllten Glas, vom Wachs bis zur Kerze. Die Imkerei STIRK Manufaktur steht für eine ruhige, wesensgerechte Betriebsweise mit festen Standplätzen, schonende Verarbeitung und ehrliches Handwerk ohne Schnickschnack.

Unser Anspruch: sichtbare Qualität, die man schmeckt, fühlt und erzählen kann. Honige mit klarer Herkunft, fein abgestimmte Verarbeitung für die ideale Konsistenz, reines Bienenwachs aus eigenen Völkern und natürliche Rezepturen für Seifen – alles transparent dokumentiert.

Entdecken Sie Frühtracht, Sommertracht, Wabenhonig, sowie Bienenwachskerzen und Honigseifen – mit präzisen Details zu Herkunft, Herstellung und Mehrwert.

Unsere Bienenstände im Havelland

Damit Sie die Herkunft Ihres Honigs genau kennen: Unsere Völker stehen fest an zwei naturnahen Standorten – wir betreiben keine Wanderimkerei.

  • Buchow-Karpzow (Havelland): Blühflächen rund um Dorf, Wiesen und Felder prägen die Frühjahrs- und Sommertracht.

  • Brieselang (Havelland): Grünzüge, Gärten und Waldrandbereiche sorgen für vielfältige Blüten über die Saison.

Frühtracht-Honig der STIRK Manufaktur

Die erste Ernte des Jahres – hell, mild und streichzart. Unser Frühtracht-Honig stammt von festen Standorten im Havelland. Wir betreiben keine Wanderimkerei: Die Völker bleiben dort, wo sie gut stehen – für Ruhe im Bienenvolk, kurze Wege und echte Regionalität. Sie entsteht im Frühling aus früh blühenden Pflanzen – je nach Standort z. B. Obstblüten, Löwenzahn, Weiden oder Raps. Deshalb ist Frühtracht ein Blütenhonig-Mix des Frühjahrs und keine einzelne Sortenangabe. 

In der Imkerei beschreibt Tracht das natürliche Angebot an Nektar, Pollen und ggf. Honigtau, das Bienen eintragen – also ihre „Nahrungsquelle der Saison“. Qualität und Charakter eines Honigs hängen direkt davon ab.

Frühtracht ist naturgemäß hell und mild-blumig, oft mit einer feinen Süße durch hohe Anteile früh blühender Trachtpflanzen wie Raps und Obst. Die genaue Nuance variiert jedes Jahr – so schmeckt man die Saison.

Kristallisation – und warum unser Honig cremig-weiß wird

Honig besteht aus einer Zusammensetzung von verschiedenen Zucker wie z. B. Fructose und Glucose. Vor allem der Traubenzucker (Glucose) lässt Honig früher oder später kristallisieren – bei Blütenhonigen oft recht zügig. Das ist ein natürlicher Qualitätsprozess, kein Mangel. Geschwindigkeit und Kristallgröße hängen u. a. vom Glucose-/Fructose-Verhältnis, Wassergehalt, Pollenanteil und Temperatur ab.

  • Damit unser Frühtracht-Honig streichzart bleibt, steuern wir die Kristallisation handwerklich:
    Wir rühren den Honig in der Reifephase regelmäßig und langsam.
  • Dadurch entstehen sehr feine Kristalle – der Honig wird feincremig und oft elfenbein- bis weißfarben.
  • Rühren „stoppt“ die Kristallisation nicht, es lenkt sie kontrolliert in eine zarte, homogene Textur.

Unser Frühhonig aus dem Jahr 2024 wurde in einem DNA-Labor getestet. Die Ergebnisse finden Sie hier.

 

Sommertracht-Honig  der STIRK Manufaktur

Die zweite Ernte des Jahres – aromatisch, vielschichtig, mit klarer Handschrift unserer Imkerei. Sommertracht fängt den Charakter der warmen Monate ein und zeigt, wie vielfältig die Landschaft im Havelland blüht.

 Er speist sich – je nach Standort und Jahr – aus Sommerblühern wie Linde, Brombeere, Klee, Sonnenblume und regional auch aus Honigtau. In Berlin/Brandenburg ist Linde besonders prägend (häufig mit einer feinen, kräutrig-minzigen Note).

Honig ist immer ein Jahrgangsprodukt. Welche Blüten dominieren, hängt von Witterung und regionalem Blühverlauf ab. So entstehen nuancenreiche Profile – mal blumig-würzig, mal mit frischer, lindenkräutriger Note.

Sommertracht schmeckt kräftiger als Frühtracht – blumig-würzig bis kräutrig-frisch (bei Linde). Farblich reicht sie von goldgelb bis bernstein/dunkler, besonders wenn Honigtau beteiligt ist. Honigtauhonige bleiben aufgrund ihres Zuckerprofils oft länger flüssig und wirken dunkler.

Kristallisation – natürlich und handwerklich gesteuert

Honig kristallisiert von Natur aus – vor allem wegen seines Glucose-Anteils, der mit der Zeit feine Kristalle bildet. Zusammensetzung, Temperatur und Lagerung bestimmen, wie schnell das passiert.

Wir füllen unsere Sommertracht teils flüssig ab. Im Glas kann sie – je nach Jahrgang – später kristallisieren. Das ist kein Qualitätsmangel, sondern ein Zeichen für naturbelassenen Honig.

Sie mögen Honig lieber flüssig?
Stellen Sie das gut verschlossene Glas in ein Wasserbad und erwärmen Sie es schonend – nicht über 38 °C. Geben Sie dem Honig etwas Zeit; gelegentliches sanftes Bewegen hilft.
Wichtig: Kein Mikrowellen-Erhitzen und kein Wasser ins Glas gelangen lassen. So bleiben Aroma und Enzyme bestmöglich erhalten.

Unser Sommerhonig aus dem Jahr 2024 wurde in einem DNA-Labor getestet. Die Ergebnisse finden Sie hier.

 

Wabenhonig der STIRK Manufaktur

Das ursprünglichste Honigerlebnis: Honig direkt in der natürlichen Bienenwabe – 100 % von den Bienen gebaut, ohne Mittelwände, ohne Schleuder, ohne Filtration.

Wabenhonig ist verdeckelter Honig in der originalen Bienenwabe. Die Bienen sammeln Nektar, verwandeln ihn in Honig, trocknen ihn auf Reife und verschließen die Zellen mit Wachs – so bleibt er naturbelassen in seiner elementarsten Form.

Wir setzen keine Mittelwände ein. Die Waben entstehen als Naturbau: Das Wachs stammt ausschließlich von unseren Bienen. So erhalten Sie „echten Wabenhonig“, bei dem Wachs und Honig vollständig von den Bienen erzeugt und geformt wurden.

Geschmack & Textur

Wabenhonig verbindet flüssigen Honig mit zartem, frisch gebautem Wachs. Beim Kauen lösen sich Honig und Aromen langsam; das feine Wachs lässt sich schlucken oder auskauen – ganz nach Vorliebe. Die Aromatik richtet sich nach der jeweiligen Saison (Früh- oder Sommertracht).

Warum ist Wabenhonig seltener und so wertvoll

Der Mehrwert liegt im Aufwand für die Bienen und in der handwerklichen Selektion:

  • Enorme Bienenleistung: Wachsbau kostet das Volk viel Energie. Anstatt nur Honig einzutragen, baut es zusätzlich tausende Wabenzellen – das reduziert die Honigmenge pro Saison.

  • Strenge Auswahl: Nur vollständig verdeckelte, reife Waben eignen sich. Teilverdeckelte Bereiche bleiben im Volk.

  • Handarbeit statt Schleuder: Waben werden schonend geschnitten, nicht geschleudert. Das benötigt Zeit und Sorgfalt – jedes Stück ist Einzelarbeit.

  • Begrenzte Verfügbarkeit: Naturbau gelingt nur bei starker Tracht und guter Wetterphase – entsprechend limitiert ist die Ernte.

Ergebnis: Ein hochwertiges, rares Produkt mit absolut transparenter Herkunft und unverfälschtem Geschmack.

Verwendung von Wabenhonig

Pur aufs Brot, zu Käse, Joghurt oder als highlight auf dem Frühstücks- oder Dessertteller. Wabenhonig ist auch ein besonderes Geschenk – er erzählt die Geschichte der Bienen sicht- und schmeckbar.

Bienenwachs der STIRK Manufaktur

Jedes Gramm zählt. Unser Wachs sammeln wir sorgfältig, schmelzen es aus und reinigen es ohne Chemie – nur durch Filtern über Tücher. Farbe und Duft bleiben Natur: je nach Saison variiert der Ton von hellgelb bis gold.

Wie entsteht Bienenwachs – Anatomie und Leistung

Arbeiterinnen besitzen vier Paare, also acht Wachsdrüsen, auf der Bauchseite der Hinterleibsegmente 4 – 7. Am produktivsten sind die Drüsen bei jungen Arbeiterinnen um den 12. – 18. Lebenstag.

Unter Bautrieb bilden Arbeiterinnen etwa acht Wachsplättchen in 12 Stunden. Rund 1 000 Plättchen ergeben etwa ein Gramm Wachs; für 1 kg werden also ungefähr eine Million Plättchen benötigt. Für ein Kilogramm Wachs verstoffwechseln die Bienen im Mittel rund 8 kg Honig.

Funfact – auf eine einzelne Biene heruntergebrochen

Wenn eine Biene in einer Bauphase etwa acht Plättchen in 12 Stunden schafft, kommt sie – je nach Aktivität – grob auf 8 – 16 Plättchen pro Tag. Das zeigt, wie kleinteilig und aufwändig Wachs entsteht.

Wie viel Wachs liefert ein Volk pro Saison?

Die Menge hängt stark von Tracht, Wetter und Betriebsweise ab. In modernen Rähmchenbeuten fällt überwiegend Entdeckelungs- und Verschnittwachs an; Studien berichten Größenordnungen um 0,25 – 0,33 kg Wachs pro Volk und Saison. Systeme mit mehr Naturbau (z. B. Top-Bar) produzieren deutlich mehr, teils um 3 kg, weil mehr neue Waben gebaut werden.

Unsere Verarbeitung – sauber und schonend

Wir schmelzen das Rohwachs aus und filtern es anschließend über Baumwolltücher – ohne Zusätze, ohne Bleichmittel. So bleiben Eigenduft und natürliche Farbnuancen erhalten.

Bienenwachskerzen – Vorteile für Mensch und Umwelt

Bienenwachs ist ein erneuerbarer Rohstoff; Paraffin dagegen stammt aus Erdöl. 

Blütenpollen der STIRK Manufaktur

Saisonal, farbenfroh und naturbelassen: Pollen sind die „Proteinquelle“ der Bienen und prägen – je nach Blüte – Farbe, Duft und Geschmack.

Pollen erscheinen als kleine Kügelchen in unzähligen Farbtönen – creme, gelb, orange, rot, grün, violett bis schwarz. Jede Farbe steht für andere Pflanzen und damit für eine eigene Aromatik. Die Mischung ändert sich im Jahreslauf; jede Charge ist ein echtes Natur-Abbild der Saison im Havelland.

Wir arbeiten mit Fluglochfallen nur zeitweise und ausschließlich auf starken Völkern. Der Eintrag wird engmaschig kontrolliert; Pollen sammeln wir an ausgewählten Tagen und in sehr begrenzten Mengen. Priorität hat das Bienenwohl: Die Völker behalten den Großteil der Pollen für die Brutversorgung.

Verarbeitung und Qualität

Unmittelbar nach der Ernte werden die Pollen gereinigt und bei niedriger Temperatur luftgetrocknet; je nach Saison arbeiten wir zusätzlich mit Tiefkühlung. Keine Zusätze, keine Farbstoffe. Da Pollen ein Naturprodukt sind, können Farbe, Form und Körnigkeit von Charge zu Charge variieren – das ist gewollt und ein Zeichen echter Herkunft.

Wichtige Hinweise zum Verzehr

  • Pollen sind ein naturbelassenes Bienenprodukt und können Allergien auslösen. Beginnen Sie mit wenigen Kügelchen, beobachten Sie die Verträglichkeit und steigern Sie langsam.

  • Bei bekannter Pollenallergie, Asthma, in Schwangerschaft/Stillzeit oder bei Unklarheiten bitte vorab ärztlich beraten lassen.

  • Aufbewahrung: kühl, trocken, lichtgeschützt und gut verschlossen lagern; Frischpollen gehört in den Kühlschrank bzw. in die Tiefkühlung.

  • Keine Gesundheitsversprechen: Pollen sind ein Lebensmittel. Wir machen keine Heilaussagen.

Einweichen von Blütenpollen – so geht’s, und warum es sinnvoll sein kann

Pollen besitzen eine sehr robuste Außenhülle (Exine) aus Sporopollenin. Durch Einweichen quillt diese Hülle an; Nährstoffe können leichter freigesetzt werden. Fachreviews berichten, dass einfache Vorbehandlungen wie Vermahlung oder Einweichen die Freisetzung und Bioverfügbarkeit von Inhaltsstoffen erhöhen können.

Empfehlung für die Praxis

  1. 1 – 2 Teelöffel Pollen mit 2 – 3 Esslöffeln Wasser, Saft oder Joghurt mischen.

  2. Abdecken und im Kühlschrank 8 – 12 Stunden quellen lassen (z. B. über Nacht).

  3. Vor dem Verzehr umrühren und frisch genießen. Bei Raumtemperatur nur kurz stehen lassen.

  4. Hohe Hitze vermeiden – so bleiben Aroma und empfindliche Inhaltsstoffe besser erhalten.
    Diese Vorgehensweise ist in der Lebensmittelpraxis verbreitet; mehrere Übersichtsarbeiten nennen Einweichen in Wasser oder warmem Medium als einfache Methode, die Verfügbarkeit zu verbessern.

Seifen mit Honig der STIRK Manufaktur

Hergestellt mit eigenem Honig in Kooperation mit der kleinen Seifen-Manufaktur meerseifen.de. Jede Charge wird handwerklich gesiedet, reift in Ruhe aus und kommt plastikfrei verpackt zu Ihnen. 

Meersalzseife mit Honig

Charakter
Mineralisch-frisch, sehr fester Block mit cremigem, feinem Schaum. Der hohe Meersalzanteil sorgt für ein besonderes Hautgefühl und eine angenehme Haptik beim Waschen.

Woraus sie gemacht ist
Aus ausgewählten Pflanzenölen, Meersalz und unserem Honig. Ohne überflüssige Zusätze, mit klarer Rezeptur.

Anwendung und Pflege
Für Hände und Körper geeignet. Seife anfeuchten, in den Händen aufschäumen, abspülen. Nach Gebrauch trocken lagern und nicht im Wasser liegen lassen; salzhaltige Seifen ziehen Feuchtigkeit und bleiben so länger formstabil, wenn sie gut abtrocknen können.

Besonderheit
Ein Lieblingsstück für Küche und Bad – angenehm neutral im Duftprofil, mit natürlicher, dezent mineralischer Note.

Milchseife mit Honig

Charakter
Sanft und cremig im Schaum, angenehm in der Anwendung – eine milde Alltagsseife für die ganze Familie.

Woraus sie gemacht ist
Aus hochwertigen Pflanzenölen, Milch und unserem Honig. Die Kombination sorgt für einen runden, üppigen Schaum und ein geschmeidiges Waschgefühl.

Anwendung und Pflege
Für Hände und Körper. Seife nach dem Waschen trocken lagern; je besser die Seife abtrocknen kann, desto länger hält sie. Farbnuancen entstehen natürlich durch Honig und Milch – jede Charge ist optisch ein Unikat.

Besonderheit
Zurückhaltender, natürlicher Duft; ideal, wenn Sie es mild und unkompliziert mögen.

Calendula-Seife mit Honig

Charakter
Warm-goldene Optik mit fein eingestreuten Ringelblumen;  cremiger Schaum, angenehmes Hautgefühl.

Woraus sie gemacht ist
Aus ausgewählten Pflanzenölen, Calendula-Blüten bzw. -Auszug und unserem Honig. Der Honig rundet die Rezeptur ab, die Blüten geben der Seife ihre charakteristische Farbe und Textur.

Anwendung und Pflege
Für Hände und Körper. Seife gut abtrocknen lassen; direkte Sonne und dauerhafte Nässe vermeiden. Leichte Farb- und Musterabweichungen sind chargenbedingt und ein Zeichen echter Handarbeit.

Besonderheit
Ein ruhiges, naturverbundenes Stück mit feiner Honignote – ein schöner Alltagsbegleiter und zugleich ein besonderes Geschenk.

Wichtige Hinweise

Seifen sind ausschließlich für die äußere Anwendung gedacht, Kontakt mit den Augen vermeiden. Bei sehr empfindlicher Haut oder bekannten Unverträglichkeiten vorab an einer kleinen Stelle testen. Kinder nur unter Aufsicht waschen lassen.

Propolis der STIRK Manufaktur

Propolis ist das Kittharz der Bienen: eine harzige, aromatische Masse aus Baum- und Pflanzenharzen, Wachsanteilen und ätherischen Komponenten. Im Bienenstock dient Propolis als natürliche Abdichtung, zum Glätten von Oberflächen und als schützende Hülle – die Bienen regulieren damit ihr Mikroklima und versiegeln kleinste Spalten.

Punktuelle Entnahme: Beim regulären Durchsehen lösen wir nur dort Propolisschichten, wo es für die Arbeit nötig ist.
Ziel ist, den Bau- und Schutzwillen der Bienen zu respektieren und dennoch einen Teil dieses wertvollen Rohstoffs zu gewinnen.

Nach der Ernte wird Propolis von Wachs- und Holzstückchen befreit, gesiebt und trocken, kühl und dunkel gelagert. Wir arbeiten ohne chemische Bleichmittel oder Zusatzstoffe. Farbe und Duft sind naturbedingt: von gelblich über rötlich bis dunkelbraun – je nach Herkunft der Harze und Jahreszeit.

Verwendung als Rohstoff

Propolis ist ein traditioneller Rohstoff für Handwerk und Manufakturarbeiten, zum Beispiel für Naturkosmetik, Pflegeprodukte für Holz und Leder oder für alkoholische Propolis-Auszüge in eigener Verantwortung. Wir geben keine gesundheitlichen Versprechen und keine Dosierungsempfehlungen.

Wichtige Hinweise

  • Propolis ist ein Naturprodukt mit intensiven Harzen und kann Textilien, Holz und Kunststoffe verfärben.
  • Menschen mit bekannter Harz- oder Propolisempfindlichkeit sollten den Kontakt vermeiden oder vorher vorsichtig testen.
  • Kühl, trocken und kindersicher lagern.
  • Keine Heilaussagen: Propolis verkaufen wir als naturbelassenen Rohstoff aus eigener Imkerei, ohne medizinische Zweckbestimmung.